Die Vitalfunktionen müssen sowohl von der Haptik als auch vom Timing realistisch abgebildet werden, um einen echten Mehrwert zu bieten. Hierfür werden die Pulsschläge mittels Vibrationsfeedback der Controller simuliert, dieses lässt sich zielgenau ansteuern und kann somit täuschend echt den menschlichen Puls nachbilden.
Neben dem Abnehmen des Puls steht die Auswertung der Messwerte im Mittelpunkt. Die Anwendung gibt ein direktes Feedback, ob die errechneten Werte stimmen bzw. wie weit sie vom tatsächlichen Puls abweichen.
Für die unkomplizierte und kosteneffiziente Nutzung setzten wir auch bei diesem Training auf Stand-Alone-Headsets und passen die grafische Darstellung an die limitierte Performance an. So entsteht ein minimalistischer, aber überzeugenden Art-Style, der keine Gefahr läuft, das Limit der VR-Brille zu überschreiten oder von den Lehrinhalten ablenkt.
Auch bei diesem Projekt greifen wir auf die Expertise unseres Hardwarepartners Schenker Technologies zurück, der neben der Beratung zum passenden Device, ein umfangreiches Gesamtpaket mit einem Klassensatz an VR-Brillen samt Aufbewahrungslösung schnürt.